Rubrik | Taktik |
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Thema | Wegweisung bei Unfällen in Waldgebieten | 34 Beiträge |
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 588335 |
Datum | 21.10.2009 13:10 MSG-Nr: [ 588335 ] | 13869 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Lüder PottEs fällt aber auf, daß es Kreise mit großen Waldflächen gibt, die wirklich nur Punkte an der Straße markiert haben. Von da aus geht dann die große Suche los.
naja, eigentlich eben nicht, denn der Einweiser kommt ja zu dem Punkt hin. Ursprünglich war meines Wissens der Ansatz der, dass ein Forstrettungspunkt mit jedem Fahrzeug angefahren werden kann, also nicht nur mit einem Geländewagen. Daher ist das
Geschrieben von Lüder PottAndere haben markante Orte mit Schutzhütten, große Wegekreuzungen oder Felsen als Waldrettungspunkte.
zwar gut, setzt aber voraus, dass in allen Rettungsmitteln topographische Karten mitgeführt und aktuell gehalten werden muss. Und z.B. ein Rettungswagen, ggf. noch aus einem anderen Wachbereich, wird zum Rettungspunkt eigentlich eher verbal eingewiesen oder per Navi geführt. Insbesondere letzteres scheitert i.d.R. an dem auf den KfZ-Navis vorhanden Kartenmaterial, weil das eben keine Waldwege beinhaltet.
Geschrieben von Lüder PottDas macht es einfacher, weil ein Großteil der Strecke im Wald damit schon definiert ist und nur noch der kleine Teil vom WRP zur Einsatzstelle per Einweiser überwunden werden muß.
Damit hast du auf jeden Fall recht, und in sehr großen Waldstücken habe ich das auch schon gesehen. Wir haben da ja hier im Kreis auch einiges zu bieten. Aber die Regel ist das nicht, weil der Ansatz ja, wie oben geschrieben, ein anderer war.
Gruß, otti
"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa
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