Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Problem mit Hochdruckdichtprüfung | 23 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8L., Kreiensen / Nds. | 602300 |
Datum | 09.01.2010 18:40 MSG-Nr: [ 602300 ] | 7529 x gelesen |
Dienstanweisung
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Moinsen,
Geschrieben von Christoph Huber:
Sorry, hatte ich leider erst jetzt gelesen. Werd ich auch einmal versuchen. Aber dann würde es sich hier wohl um ein grundsätzliches Problem handeln und nicht um eines, das erst seit kurzem besteht und nur bei einem Exemplar auftritt.
Nein, kein Problem nur bei diesem Exemplar, tritt auch bei anderen Herstellern und deren neueren Geräten auf, da durch modernere Fertigungstechniken die Kupferseelen der HD-Leitung dünner werden. Dadurch dehnt sich das Material mehr aus, und es entstehen die Druckabfälle.
Wir haben dieses Problemchen auch bei Dräger PSS, in deren Handbüchern steht allerdings, dass zur Prüfung dass Flaschenventil voll zu öffnen ist und nach dem schliessen nach ca. 10-20 Sec. erneut zu öffnen ist um dann nach dem schliessen mit HD-Dichtprüfung zu beginnen ist.
Jaja manchmal wünsche ich mir die guten alten DA 58 und PA 54 zurück, Probleme wie wir sie heute mit den kleinen modernen LA z.B. haben kenne ich von den alten Kipphebeln nicht.
Alles was ich hier zum besten gebe, ist meine persönliche meinung und ist nicht die meiner Feuerwehr.
MKG
Jürgen Linne
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