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RubrikÖffentlichkeitsarbeit zurück
ThemaFeuerwehr und Politik7 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP624456
Datum07.05.2010 22:25      MSG-Nr: [ 624456 ]3018 x gelesen

Das sich die Feuerwehr im Sinne einer Wählervereinigung in örtliche Gremien einbringt, ist nichts neues: http://feuerwehr-forum.de/f.php?m=405153#405153

Frankfurter Rundschau: Hier regiert die Feuerwehr

Den Ausdruck "örtliche Ersatz-Partei" finde ich nicht gelungen, er hört sich irgendwie abwertend an. Derartige Wählervereinigungen, egal ob mit Feuerwehrhintergrund oder nicht, spielen eine gleichwertige Rolle in der kommunalen Gremienarbeit. Die etablierten Parteien haben oft Probleme, Bewerber auf den untersten Ebenen zu finden, weil viele der Arbeit einer Partei auf Landes- oder Bundesebene kritisch gegenüber stehen und deshalb nicht in ihr mitarbeiten wollen, auch wenn thematisch und programmatisch insbesondere die Arbeit in den kleinsten örtlichen Gremien mit der "höheren" Politik oft nicht viele Bezugspunkte hat. Auch wenn diese Mitarbeit hier und da nicht gleichzeitig einen Parteieintritt bedeutet, finden sich interessierte Bürger dann in Wählergemeinschaften zusammen. Und wenn sich diese Bürger vorher schon gemeinsam in einer anderen Gruppierung engagiert haben, wird halt schnell mal ein Name übernommen.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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 07.05.2010 22:04 Winf7rie7d L7., Queis
 07.05.2010 22:25 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 08.05.2010 09:00 Pete7r L7., Trochtelfingen
 08.05.2010 09:51 ., Bad Hersfeld
 08.05.2010 10:23 Pete7r L7., Trochtelfingen
 08.05.2010 10:43 ., Bad Hersfeld
 08.05.2010 17:58 Seba7sti7an 7K., Grafschaft

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