Geschrieben von Gerrit Schulmeyer1. Ist bei dem erhöhten Krankenstand eine Systematik erkennbar? (Rücken, Herzkreislauf, neurologische Erkrankungen usw.) dann kann man dort die Fehler suchen. Oder sogar vorgetäuschte Erkrankungen z.B. wegen Dienstplandiskrepanzen
es gab doch vor 20 Jahren schon mal eine Untersuchung bei BF-Angehörigen, bei der man zwar einige Probleme feststellte, aber auch Ursachen vermutete, die keiner gern hört... (z.B. die Ernährung...)
Außerdem sollte man von vornherein mit offenen Karten spielen und die Ursachen evtl. Dienstprobleme (z.B. Rückenleiden) genau hinterfragen. Ich kenne aus früheren Zeiten somewhere over the Rainbow leider Fälle, da lagen Rückenschäden (und auch andere Verletzungen) z.B. an den Nebentätigkeiten oder am fleißigen Hausbau (auf für Kollegen).
Käme das nachträglich heraus, ist jede Glaubwürdigkeit der Untersuchung/Vorstellung dahin!
Geschrieben von Gerrit Schulmeyer2. Ich denke Intersant ist die Darstellung des Tagesablauf und des Alltagsgeschehen, werde z.B. ergonomische und Arbeitsschutzbedingungen eingehalten und gelebt oder stehen sie nur auf Papier?
3. Sind die Arbeitsplätzen nach eben diese Vorgaben ausgerüstet.
4. Darstellung der Besonderheiten resultierend aus dem Einsatzdienst. Hohe körperliche Belastung, Isolierende Schutzkleidung ….
5. Darstellung ungünstiger Arbeitsstationen (z.B. Pistendienst, altes Wachgebäude, Hygiene, Lärm, Abgasbelastung, ….)
6. Psychische Belastung, Einsatz stress ;-), ungeordnete Tagesabläufe, künstlich erzeugter stress, Existenzangst, Demotivation….
das ist in 15 - 30 min schlicht nicht dazurstellen. Allenfalls könnte man versuchen, eine Art Erlebnisparcour aufzubauen, der von den Teilnehmern absolviert werden müsste.
Dber auch das kostet viel Zeit (allein die Ausrüstung der Teilnehmer mit PSA und das wieder ausziehen der derselben)...
Und der Schuß kann auch voll nach hinten los gehen, wenn die das nicht wollen oder kein Verständnis dafür haben...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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