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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Ersatzakkus für HFG; war: Akkubetriebene Hilfeleistungsgeräte | 27 Beiträge | ||
Autor | Fran8k H8., Altenstadt / Hessen | 636102 | ||
Datum | 25.07.2010 19:29 MSG-Nr: [ 636102 ] | 11309 x gelesen | ||
Servus, Geschrieben von Hanswerner Kögler Welche "Erfahrung" liegt dem denn zu Grunde? Die Erfahrungswerte habe ich aus der Pflege unserer HFuG Akkus in ca. 7 Jahren sammeln können. Ich Tausche die Akkus aller unserer HFuG mindestens 2mal im Jahr aus. Dazu habe ich einen Tauschpool mit den verschiendenen Akkutypen. Die Akkus aus den Fahrzeugen teste ich dann mit einem Akkuprüfgerät Curatio APL-4, dabei lasse ich auch sie Selbstentladung innerhalb eines Tages messen. Ich war auch erstaunt wie hoch die Selbstentlandung bei einigen Akkus ist. Ganz extrem sind die ex / ATEX Akkus für das GP900ex, die haben schon wenn sie neu sind eine SE von um die 100mAh / Tag. Geschrieben von Hanswerner Kögler Das würde mich ja interessieren, wie man geringe Kapazität und "ganz leer" denn nun festmacht? Wenn man es ganz genau nimmt müsste man das am erreichen der Entladeschluss-Spannung festmachen. In der Praxis würde ich einen Akku aber als Leer bezeichnen wenn das HFug nicht funktioniert oder die Akkuwarnung zu hören ist. Ein Akku mit geringer Kapazität lässt sich in der Praxis direkt beim wechseln wahrscheinlich garnicht bemerken. gruß, Frank | ||||
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