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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Abschlussprüfung Rettungsassistent | 16 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW | 644499 | ||
Datum | 15.09.2010 10:08 MSG-Nr: [ 644499 ] | 3832 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas Müller Ich steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung und habe folgendes Problem. Jenachdem wie kurz: Wenn sich vor der Entsendung in den klinischen Ausbildungsteil schon eine Lerngruppe gefunden hat, kann man das gesamte Stoffgebiet auf 6 Bereiche aufteilen. Jeder soll so lernen, dass er in allen Bereichen sich so etaw auf Niveau "befriedigend" einschätzt, aber in seinem Fachgebiet "sehr gut" ist. Zu diesem Fachgebiet schreibt er dann etwa 50 Fragen auf, malt einen bunten Punkt (gelb, orange, blau, braun, grün, rosa) auf diese "Fragenkarte". Zu den Lernabenden kann man dann nicht nur etwas Bier, sondern auch ein Spiel "Trivial Pursiut" mitbringen. Allerdings nimmt man dann die RD-Fragenkarten. Geschrieben von Thomas Müller nach welcher Methode ihr gelernt habt. Sich mit einem Lehrgangskollegen darüber unterhalten. Und zwar "Vom Hölzchen auf's Stöckchen". WEnn man bei der Anatomie des Herzens anfängt kann man durchaus auch beim Schlaganfall landen. So denkt man sich einmal "quer durch den Garten". Die Sachen, wo man Nachholbedarf feststellt schreibt man sich auf, schlägt sich später nach und fängt so fast automatisch von der anderen Seite des Gartens wieder an. Geschrieben von Thomas Müller Freue mich über jeden Tipp den ihr mir geben könnt… Sich nicht verrückt machen, ruhig bleiben. Am Tag vor der Prüfung nicht mehr lernen. (Sich aber auch nicht total besaufen :)) Schriftliche Prüfung mit System angehen, Frage auch von Hinten lesen (Aufmerksamkeit ist eine andere und die Gefahr, da einen wesentlichen Teil [beispielsweise ein "nicht"] zu überlesen reduziert sich). Keine Fragen oder ganzen Seiten vergessen. In der mündlichen Prüfung ruhig mal ein paar Sekunden nachdenken bevor man antwortet. Wenn man sich nicht sicher ist was der Fragenden hören möchte nachfragen ("äh, damit ich nicht in die Falsche Ecke denke, Sie möchten wissen, ...") Für die praktische Prüfung sich an von der Schule vorgegebenen Algorithmen entlanghangeln. Wenn es keine gibt, sich selbst im Vorfeld "Checklisten" im Kopf abspeichern, damit man gerade einfache Sachen (Wärmeerhalt etwa) vergisst. Sich mit dem Teamkollegen vernünftig und eindeutig[!] verständigen. Alle Sachen, die man machen kann auch machen ("Ich würde jetzt nochmal den Blutdruck messen" "ja dann tun Sie es doch") Material vor der Prüfung selbst checken Auch hier: Bei Wenn man sich unsicher ist ruhig mal etwas nachdenken [1]. Auch dran denken: man kommt gerade als nicht-Arzt im RD mit rein symptomatischer Therapie, ohne zu wissen was der Patient genau hat recht weit. [1] "15 Sekunden Sauerstoffmangel haben noch keinen umgebracht" | ||||
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