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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Hydrantenspindeln mit Rechtsgewinde | 9 Beiträge | ||
Autor | Mich8el 8S., Remich / | 685009 | ||
Datum | 12.06.2011 11:38 MSG-Nr: [ 685009 ] | 4649 x gelesen | ||
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Hallo, Warum denn vermutungen anstellen, wenn jemand eine klare Frage stellt, womit er sicherlich gerne eine genaue Antwort hätte. Das Internet ist doch voll mit Antworten und wer suchet der findet. Also hier: "Der württembergische Schachthydrant kommt, wie schon erwähnt, ursprünglich aus England und wurde dort 1840 von Simpson patentiert. Die Funktionsweise hat sich bis zum heutigen Tag nicht verändert. Ebenfalls ist das Erscheinungsbild nur geringfügig verändert worden. Markant ist der Flansch DN 65 mit vier Bohrungen, die spezielle Württemberger Anschlussklaue und die linksschließende Spindel mit Vierkantschoner" Achtung bei den Begriffen Rechts- oder Linksdrehend und Gewinde usw. Unseren meisten Gewinde sind Rechtsgewinde, Links ist dann meisten für Gas usw. Natürlich sind die Engländer da wiederum umgekehrt. Das R steht für nach Rechts zu öffnen weil ja Normal wäre nach Links zu öffnen, wie auch jeder einfacher Wasserhahn oder alle unseren Armaturen, Niederschraubventile usw. Also haben alle übliche HydranteRechtsgewinde und die speziellen mit R haben Linksgewinde, deshalb dann nach Rechtsöffnend. Hoffe das hilft dem Fragesteller. Komplettes Dokument über Wasserentnahme von Früher bis Heute: http://www.hti-hezel.de/pdf/wuerttembergerschacht.pdf Damit ist dann auch der Quellennachweiss geführt, nicht dass ich hier unfreiwillig zum "PLAGIATOR" werde. Mit besten Grüssen. | ||||
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