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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Mehrgassmessgerät zur Brandgasmessung | 29 Beiträge | ||
Autor | Gera8ld 8W., Magdeburg / Leonberg / S-A / Ba-Wü | 687915 | ||
Datum | 08.07.2011 09:54 MSG-Nr: [ 687915 ] | 13334 x gelesen | ||
Ich möchte Andreas und Frank zum Teil recht geben. Es sollte hoffentlich jedem bewusst sein, dass eine Evakuierung die Leute unter Umständen noch mehr gefährdet. Die meisten Brandereignisse spielen sich ja auch nur über einen verhältnismäßig kleinen Zeitraum ab. Und der Schutz durch Häuser spielt eine große Rolle - für jeden nachvollziehbar und eindrucksvoll bei der Arbeit mit Ausbreitungsmodellen wie zum Beispiel dem MET - Modell zu sehen. Nichts desto trotz muss man aber gerade bei lange andauernden Ereignissen und Ereignissen mit hohen toxischen Potential eben auch über solche Maßnahmen nachdenken. z.B. das Kesselwagenunglück in Schönebeck / Elbe 1996 Schönebeck 1996 oder langandauernde Müllkippenbrände etc. Ich habe wie Andreas auch die Erfahrung gemacht, das die gemessenen Werte im etwas weiteren Umkreis der Brandstelle zwar noch als Geruch wahrnehmbar sind und u.U. auch noch als leichte Rauchschwaden sichtbar sind, dennoch die Messwerte zu meist sehr gering oder unterhalb der Nachweisgrenze sind. Es macht dennoch Sinn gerade um blöde Presse un Kommentare zu vermeiden, Messungen durchzuführen und zu dokumentieren. So ist man auf der sicheren Seite. Wir sind im 21. Jahrhundert, die Ansprüche der Bevölkerung gegenüber der Feuerwehr sind auch in diesem Bereich gewachsen und fordern eine gesicherte Information! Meine persönliche Meinung | ||||
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