Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | KatS-Kurzhauber | 39 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 728438 |
Datum | 20.06.2012 16:26 MSG-Nr: [ 728438 ] | 16410 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Bernd S.1. Zugang zum Motor ohne Kippen des Fahrerhauses. Gerade bei Mannschaftskabinen nicht ganz zu unterschätzen.
Beim Kurzhauber ist der Zugang zum Motor auch nicht gerade der beste. An jedem Fahrzeug mit gekipptem Fahrerhaus kommt man besser dran, beim Kurzhauber muss man meist reinklettern oder zumindest drauf rumklettern. Hat man z.B. Probleme am Getriebe bzw. Schaltgestänge, Bremsanlage (Hauptbremszylinder, Bremskraftverstärker) oder ähnlichem, fängt man an, das Fahrerhaus zu zerlegen. Selbst bei Gruppenkabinen müssen meist nur die Leitern vom Dach, dann kann man die Kabine kippen und kommt sehr gut an.
Geschrieben von Bernd S.2. Kosten. Waren die Fahrgestelle gleich teuer?? Oder waren die Hauber wegen des altbackenen Aussehens günstiger. Vielleicht weiß da jemand mehr, der zu dem Zeitpunkt Fahrzeuge beschafft hat.
Diese Frage kann ich leider nicht beantworten.
Bleibt aber beim (Kurz-)Hauber noch ein entscheidender Nachteil. Bei gleichem Aufbau brauche ich einen längeren Radstand, dadurch ist das Fahrzeug weniger wendig. Auch mit ein Grund, warum vor allem nach der Einführung von kippbaren Fahrerhäusern die Hauber nach und nach alle verschwanden. Da war nämlich der Nachteil der Frontlenker, der schlechte Zugang zum Motor, verschwunden.
Gruß,
Michael
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