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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Dissertation zu RTW (und Belastungen für den Patienten) | 5 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Baiersdorf / Bayern | 744916 | ||
Datum | 15.11.2012 17:52 MSG-Nr: [ 744916 ] | 2008 x gelesen | ||
Besonders interessant finde ich die Passagen ...Die Entwicklung der heutigen Rettungswagen lässt dennoch eine patientengerechte Konstruktion nicht im erforderlichen Umfang erkennen. Ein etwas paradox erscheinender Grund ist, dass mit dieser Weiterentwicklung die in den 60er- und 70er-Jahren benutzten Pkw-Fahrgestelle mit gutem Fahrkomfort durch größere Kasten-Lkw ersetzt werden mussten und damit zwar das Platzangebot verbessert, der Fahr- und Transportkomfort jedoch geringer wurde. ... und ... Das Einsatzpersonal ist einem hohen Lärmpegel ausgesetzt. Lautere Signalanlagen und der zunehmende Straßenverkehr, mit daraus folgenden längeren Sequenzen von Signalfahrten, erhöhen die Belastung. Seit Jahren werden Lösungen für dieses Problem gesucht (Hans 2009). Eine Betrachtung im Hinblick auf eine Beeinträchtigung eines Patienten fand bisher aber nicht statt. ... Mich würde es interessieren, ob man diese Dissertation bei den Herstellern (Fahrgestell und Auf-/Ausbau) auch schon gelesen hat und inwieweit man sich dazu vorher oder nachher schon ernsthaft Gedanken macht / gemacht hat. Nichtzuletzt dürfte es aber auch Sache des "Bestellers" sein, welche Anforderungen er in Sachen "patientenorientierter Transport" an Fahrgestell und Ausrüstung stellt - und was er bereit ist, dafür finanziell zu investieren. Meine eigene Meinung, sonst nichts... https://www.facebook.com/stefan.brunner.9421?ref=tn_tnmn | ||||
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