Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Einsatzfotos in sozialen Netzwerken
| 36 Beiträge |
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 749799 |
Datum | 08.01.2013 16:01 MSG-Nr: [ 749799 ] | 8441 x gelesen |
Infos: | 08.01.13 Fremdes Foto auf Facebook-Pinnwand: Vertragsstrafe, Unterlassungserklärung, Schadensersatz 08.01.13 Das 1×1 der Facebook Pages. Teil 3: Bilder auf Facebook 08.01.13 Ratgeber: Bildrechte im Internet 08.01.13 Facebook und Bildrechte 08.01.13 Fotos, Filme, Bildrechte: Was darf ich auf meiner Website, im Onlineshop und bei eBay & Co veröffentlichen? 08.01.13 Facebook-Freund postet Foto - Abmahnung wegen Bildrechten
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Fachberater
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Ich will nur mal ein bisschen widersprechen:
Grundlage jeder virtuellen Öffentlichkeitsarbeit ist eine eigene Homepage, das ist richtig. Nur muss man das können bzw. machen lassen. Im Falle meine Dienststelle liegt die Zuständigkeit hier bei einem anderen Amt und die ist Seite ist, naja, äh, wie sag ichs...angestaubt. Eine eigene Seite ist nicht gern gesehen.
Daher weichen wir auf Facebook und auch auf Twitter aus. Der Nachteil von Facebook ist: Es schränkt die Freiheit des Internets durch seine Nutzungsbedingungen ein. Facebook ist eben nicht gleich Internet. Daher muss auf einiges achten:
Es gibt nur wenige Moderaten und nur dürfen Beiträge verfassen. Nix von Dritten hat in der Timeline zu erscheinen. Man muss auch auf die Kommentare achten: Beleidigungen, dumme Sprüche oder Pöbeleien fliegen raus.
"Live"-Einsatzinformationen anonymieren,damit wir nicht alle Gaffer lenken und leiten.
Gerade gelernt: Alle eigenen Bilder mit Wasserzeichen versehen. Sowieoso nur die Bilder hinsetzen, man in auch zuhause seinen Kindern zeigen würde. Urheberrechte beachten.
Wenn es geht, nur eigene Inhalte einstellen. Wenn man etwas teilt, neuerdings ohne Vorschaubildchen.
Hier ist auch allerdings der Vorteil von FB: Man kann seine Timeline sehr lebendig, tagesaktuell und bunt gestalten, so dass es auch Nicht-Fw'ler (Bürger) interessiert.
Wenn man seine FB Seite gut macht, dann erreicht man auch weite Kreise. Wir liegen kurz vor 3000 "Likes", aber wir bekommen z.B. gerade bei Bombenevakuierungen mit, dass wir sehr viele Leute auch durch FB und Twitter erreichen.
Ob der Trend ewig hält - sicher nicht. Aber darauf muss man sich eben einstellen.
FB-Seite Feuerwehr Osnabrück
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