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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Dachöffnungen zur Ventilation | 13 Beiträge | ||
Autor | Marc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg | 760875 | ||
Datum | 29.04.2013 22:27 MSG-Nr: [ 760875 ] | 4235 x gelesen | ||
Das Problem in Deutschland ist m.E. in der Tat die Vielzahl möglicher Dachkonstruktionen bzw. Aufbauten, die einem begegnen können und die von außen oft schwer ersichtlich ist. Indikator für das Öffnen wäre Rauch unterm Dach, der unter Druck ausströmt. Bei einer leichteren, diffusen Verrauchung wäre ich beim Erstangriff vorsichtig, weil ich mir (wenn der Brandverlauf noch unbekannt ist) vielleicht eine Abluftöffnung an einer Stelle schaffe, wo ich sie (was dann später ersichtlich wird) gar nicht haben will. In D kann das Öffnen der Dachhaut wie gesagt schwierig sein. Ein offenes Dachfenster (wenn erreichbar) dagegen ist zwar meist klein, aber immer noch wesentlich besser als gar keine Abluftöffnung. Ich würde mich in den meisten Fällen (auch wenn ich mal so an meine Dachstuhlbrände zurück denke) im Erstangriff auf das Dachfenster beschränken, dadurch kriegt man schon einiges an Rauch (=Brennmaterial) raus. | ||||
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