Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | 27 Beiträge |
Autor | Jako8b E8., Düsseldorf / NRW | 766045 |
Datum | 26.06.2013 21:04 MSG-Nr: [ 766045 ] | 5389 x gelesen |
Persönliche Nachricht (über myForum)
Geschrieben von Ralf R.Kurzum:
Mich interessiert eigentlich alles in dem Zusammenhang (und den Uli bestimmt auch ;-) )
Nach Ende der Hochwasserlage bin ich weiterhin an erläuternden Praxisberichten über die Verwendung des Digitalfunkes vor Ort interessiert. Beispielsweise im Vergleich zum bisherigen analogen "Empfinden" unter einsatztaktischen Gesichtspunkten (räumliche Ausdehnung des abgedeckten Einsatzabschnittes, Anzahl dort eingesetzen Geräte so weit selbst überschaubar; Rückraumverbindungen, Erreichbarkeit bzw. Kapazitätseinschätzung; Batteriestandzeiten, lokale TMO- bzw. DMO-Verwendung, Landes- oder Bundesgruppen, etc.).
Wie fühlt sich diese Technik bei konkreten Lagen oder Anforderungen außerhalb des sonst üblichen Tagesbetrieb an? Gerne auch per PN
Die OPTA-Kreativität kennt wohl keine Grenzen. Selbst im gleichen Bundesland (gemäß Kennung). Bei manchen Darstellung wäre die Frage interessant, wie überhaupt bestimmte Zeichen auf die SiKa gekommen sind. Gu das wenigstens die ISSI eindeutig und einer Verunstaltung entzogen ist.
Es ist nicht genug zu wissen,
man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen,
man muss es auch tun.
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