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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rostock: Durchsuchung von Feuerwehrhäusern der FF durch die Polizei | 231 Beiträge | ||
Autor | Albe8rt 8K., Wuppertal / Mirskofen / NRW / Bayern | 771114 | ||
Datum | 22.08.2013 14:46 MSG-Nr: [ 771114 ] | 127315 x gelesen | ||
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Hallo zusammen, je länger ich mir das nun durchlese und die Infos sortiere, desto mehr komm ich zu der Meinung, dass hier insgesamt ordentlich was schiefgelaufen ist. - Laut dem Protokoll ist schon länger bekannt, dass Rechner (Bildschirme?) in der Feuerwehr offensichtlich den Funkverkehr abgehört und aufgezeichnet haben (wahrscheinlich mit der altbekannten Software). Das Problem wurde erkannt, bemängelt und es wurde zur Beseitigung aufgefordert. Das ist nun beinahe ein Jahr her. - Vor einer knappen Woche maschiert dann die Polizei in den Feuerwachen auf und beschlagnahmt in einer Hauruckaktion augenscheinlich eben diese Rechner, weil es eine Anzeige der Stadverwaltung gegeben hat. Diese wohnt dem Ereignis auch als "Hausherr" bei. Wollte und konnte man nicht miteinander reden? Warum hat man ein Jahr lang dieses Rechnerproblem nicht beseitigt/geklärt? Und warum jetzt diese Eskalation? Ich denke mal, dass es hier wieder einmal an einzelnen Personen hängt, die persönlich miteinander Probleme haben. Die befinden sich jetzt im Starrsinnsmodus und waren nicht mehr bereit diplomatisch zu agieren. Lösung des Problems? Sehr schwierig. Der schwarze Peter liegt erst mal bei Polizei und Staatsanwaltschaft. Egal was dabei rauskommt, das Vertrauensverhältnis zwischen Stadt und Feuerwehr ist nun auch bei der Mannschaft schwer zerstört. Es wird Jahre dauern, bis hier alle Egos besänftigt sind. Grüße, Albert | ||||
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