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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | 1Phasige Belastung von SEA | 40 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8B., Aerzen / Niedersachsen | 775887 | ||
Datum | 27.10.2013 13:42 MSG-Nr: [ 775887 ] | 8598 x gelesen | ||
Die Wurzel aus zwei kommt nur bei der Umrechnung von sinusförmigen Strömen von den Momentanwerten hin zu den Effektivwerten vor. Zur besseren Erkennbarkeit werden Momentanwerte mit "Kleinbuchstaben" kenntlich gemacht. also u oder i bzw u(t) bzw i(t). Techniker arbeiten aber nicht mit Momentanwerten, sondern mit Effektivwerten. Zur besseren Kenntlichmachung werden hier die Werte dann mit " Großbuchstaben" kenntlich gemacht. Zu den Formeln: P=U*I findet man im allg. für die Gleichstromtechnik und S= U*I im allg. für die einphasige Wechselstromtechnik Bei reinen ohmschen einphasigen Verbrauchern gilt dann P=S=U*I (Sonderfall) Bei dreiphasigen symmetrischen Systemen gilt S=Wurzel(3)*U*I, aber das schient hier nicht das Problem zu sein. Aus meiner Sicht ist es die Unsymmetrie bei ungleicher Belastung der drei Phasen, welche dem Sternpunkt im Generator Probleme bereiten. Im symmetrischen Fall ist hier der Strom gleich "Null". Im einphasigen Belastungsfall entspricht sie dem Laststrom. Und nun soll der Sternpunkt im Idealfall die komplette einphasige Leistung führen? Dafür ist er aus meiner Sicht nie geplant worden... Wir sollten versuchen, die Last so symmetrisch wie es unter Einsatzbedingenungen geht, aufzuteilen... An unseren RW hängt eine Übersicht mit den Nennströmen der gängigsten Geräte und gut ... Dreiphasenwechselstrom | ||||
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