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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Dezernent droht nach Böller-Angriff mit Feuerwehr-Rückzug | 27 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 780010 | ||
Datum | 03.01.2014 08:52 MSG-Nr: [ 780010 ] | 6272 x gelesen | ||
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Zitiert vom Ordnungsdezernent Meine Leute sind nicht dazu da, ein zusätzliches Risiko einzugehen, stellte Kromberg klar. Er werde gegenüber der Feuerwehr erklären, dass sie sich zurückziehen soll, wenn sie vor Ort das Gefühl haben, dass ihre Gesundheit und das eigene Leben nicht mehr sicher sind. Ich bin zunächst von den klaren Worten des Dezernenten beeindruckt. Andererseits ist es im Nachgang eines Ereignisses noch relativ leicht solch eine Aussage zu machen. Interessant ist in meinen Augen aber, wie es in Zukunft weitergehen soll. Wird zukünfig die Polizei generell in die AAO eingepflegt? Wird dafür gesorgt, dass sie dann auch wirklich zeitnah ausrückt und nicht erst nach 30 Minuten nachkommt? Was passiert, wenn wirklich eines Tages ein Einsatz abgebrochen wird, bevor (!) es zu einer Verletzung eines FA (SB) kommt? Steht der Dezernent dann noch immer hinter den Leuten, wenn in der vier-Buchstaben-Zeitung steht "Feuerwehr bricht Einsatz ab, bloß weil einige Häuser weiter ein paar Typen Knaller benutzt haben"? Die Argumentation ist dann nämlich eindeutig schwieriger. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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