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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Kleine Karte die Leben rettet | 31 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 783432 | ||
Datum | 17.02.2014 13:48 MSG-Nr: [ 783432 ] | 5910 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard D. Wie sind die Erfahrungen in der Realität vor Ort? Ganz ehrlich? Ich suche in Fahrzeugen nicht nach der Karte. Die einzige Lösung ist m.E. ein Onlinezugriff bzw. die elektronische Version. Das ist aber finanziell nur dann machbar, wenn diese Technik nicht an jedem Fw-Standort und auch nicht an jedem Standort mit einem hydraulischen Rettungssatz vorgehalten wird. Hier würde dann wieder das Thema "Spezialisierung" einzelner Standorte für THL zum tragen kommen. Sonst wird das auf Grund der ard- und Softwarekosten in der Fläche nicht leistbar sein. das endet sonst so wie der Hommel, der in der Fläche gerne auf allen möglichen Einsatzfahrzegen durch die Gegen gefahren wurde und der eine Menge Geld (vor allem für die Aktualisierungen) gekostet hat, aber nur jedes Schaltjahr mal wirklich benötigt wurde. Es ist eben einr Frage von Qualität und Quantität. Wie schon öfters erwähnt. ende der 90er in Großbritannien. Touch-Schreen-Bildschirm vor dem Gruppenführersitz des LF. Mit Datenfernübertragungsmöglichkeit. Dafür in einer Stadt von der Größe unserer Kreisstadt nur 3 LF, 1 DLK (die einen Radios von 30-50km abdeckte), 1 "VRW" und ein paar Sonderfahrezuge (die vom "VRW" in Zweitverwendung mit besetzt wurden). d.h. die mußten so ein System damals nur 3 mal vorhalten. In D in einer vergleichbaren kommune wären es sicherlich ~10 Fahrzeuge die damit ausgerästet werden müßten, wenn es Standardbeladung wäre. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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