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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ebola, bald auch bei uns | 5 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 797123 | ||
Datum | 17.10.2014 13:59 MSG-Nr: [ 797123 ] | 2554 x gelesen | ||
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Guten Tag und wie ist unser Gesundheitssystem auf solche Fälle vorbereitet ? BaWü ordert einen teueren Spezial-Krankenwagen Rund 150.000 Euro kostet ein entsprechend ausgerüsteter Spezial-Krankenwagen viel Geld, das bisherige Landesregierungen nicht ausgeben wollten. Zumal die nächsten Spezialfahrzeuge nicht weit von Baden-Württemberg stationiert sind: in Frankfurt, Würzburg und München. [..]Aber Ebola ist keine Seuche wie andere. Das weiß man auch in Stuttgart und hat deshalb jetzt ein Spezialfahrzeug in Auftrag gegeben. In sechs bis acht Wochen soll es einsatzbereit Bis dahin müssen Patienten, bei denen eine hohe Ansteckungsgefahr besteht, so transportiert werden, wie bisher üblich: in einem Krankenwagen, der mit Spezialfolie isoliert wird. Wenn die Patienten noch beweglich sind, werden sie in einen speziellen Isolieranzug gesteckt, der ihre Umgebung schützt. Kliniken bereiten sich mehr oder weniger darauf vor. Wie reagieren der Rettungsdienste/Feuerwehren auf die Lage ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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