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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Porsche Cayenne überholt mit SoSi einen zivilen Funkstreifenwagen der Polizei | 39 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 798702 | ||
Datum | 15.11.2014 00:12 MSG-Nr: [ 798702 ] | 20862 x gelesen | ||
Geschrieben von ---http://sar-marienau.com--- Am Donnerstag, den 13. November 2014 wurde ein ehemaliges Vereinsmitglied, eine 26 jährige Frau nach Rücksprache mit dem diensthabenen Neurologen der Uniklinik Eppendorf zum dortigen Schockraum gefahren. Mit normaler Fahrt mit einer auf dem Beifahrersitz des NEF sitzenden Patientin wollte Dr. Schwarze zum UKE fahren. Ist das dort im Kreis gängige Praxis das Personen mit dem NEF transportiert werden ? Oder nur ehem. Vereinsmitglieder ? Geschrieben von ---http://sar-marienau.com--- Auf der Autobahn in der Baustelle vor dem Elbtunnel traten dann Lähmuungen der Atemmuskulatur bei der jungen Frau auf. Die Fahrt wurde unter Inanspruchnahme der Sonderechte fortgesetzt. Das NEF erreichte sein Ziel den Schockraum des UKE ohne Probleme. Dort wurde die Pat. vorbildlich versorgt. Sie wurde auf eine Intensivstation aufgenommen und nicht-invasiv beatmet. Als nicht-invasive Beatmung werden alle Beatmungsformen zusammengefasst, die keine Intubation erfordern. Frage warum wurde der Transport dann im NEF fortgeführt und kein RTW dazu alarmiert ? Wie wurde die Patientin während der weiteren Fahrt medizinisch versorgt (O2-Gabe?) & betreut ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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