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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Cyberangriffe können Menschenleben kosten | 57 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W | 802259 | ||
Datum | 12.01.2015 10:49 MSG-Nr: [ 802259 ] | 12752 x gelesen | ||
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Nicht vernetzt zu sein ist per se erstmal auch keine Garantie für eine absolute Unverwundbarkeit. Denn wie immer werden Vorteile an einer Stelle mit Nachteilen an anderer erkauft. Ich kenne ein Beispiel von (nicht-vernetzten) Werkzeugmaschinen, die nach den letzten Erkenntnissen über Handys von Mitarbeitern, die die USB-Ports zum Laden verwendet haben, infiziert wurden. Release-Stände waren jedoch deutlich älter, da Updates aufwendiger und damit teurer waren. Somit hat Matthias schon Recht, dass ein Gesamtkonzept des Risikomanagements inkl. Notfallplanung und Business Continuity benötigt wird. Da das Thema nicht neu ist, bleibt es dabei: Geschrieben von Matthias Es muss erst was medienwirksames passieren (nicht medienwirksame Cyberangriffe gibt's ja täglich, gerade letzte Woche mehrere DDoS-Attacken auf Webhoster, die wir am eigenen Leib erfahren haben) damit wieder mal ein, zwei Jahre politischer Aktionismus eintritt. §2, FwG BW: "Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen." Von Löschen steht hier nichts. | ||||
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