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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Rassismus bei der Amsterdamer Feuerwehr | 16 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 862502 | ||
Datum | 30.09.2020 17:05 MSG-Nr: [ 862502 ] | 2255 x gelesen | ||
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=nl&u=https://www.nrc.nl/nieuws/2019/09/30/ik-kreeg-een-mes-in-mijn-rug-zo-simpel-is-het-a3974990&prev=search&pto=aue So nochmal den Link probieren .... Die Aussage am Ende des Interviews: Was ist die Lösung? Privatisiere die Feuerwehr. Dann haben Sie eine Organisation, die kommerziell betrieben wird und aufgrund der Macht der Stahlkader nicht mehr so unglaublich ineffektiv ist. In der Region Amsterdam könnten Sie die Kosten jährlich um 30 Mio. EUR senken. Davon bin ich überzeugt. In Dänemark gibt es eine weitgehend private Feuerwehr, und das funktioniert gut. Es ist kein so komplizierter Beruf, oder? Vor allem der letze Satz ... schafft unheimliches Vertrauen und würdigt die Leistung der Kameraden. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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