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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Alarmierung und Datenschutz? - war: Neue Vollzugsbekanntmachung BayFwG | 82 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864208 | ||
Datum | 14.11.2020 10:40 MSG-Nr: [ 864208 ] | 1984 x gelesen | ||
Ich frage mich immer mehr - setzen wir die richtigen Prioritäten? Derzeit sind - Gott sei Dank - nur weniger als 1% der Bevölkerung mit Covid infiziert. Für die restlichen "nur" 99% setze ich eine effektive Hilfeleistung aus? Was erreiche ich damit? Richte ich damit eventuell mehr schaden an, als ich vermeiden will? Warum schaffen wir es nicht wie andere Länder, die deutlich erfolgreicher in der Pandemiebekämpfung sind, den Datenschutz an die Pandemie an zu passen? Warum liegt es immer noch im Ermessen des Covid-Erkrankten, ob und wann er sein positives Testergebnis in die App eingibt - wenn überhaupt? Warum soll der (vermeintliche) Datenschutz höher stehen, wie der Schutz der Einsatzkräfte? Egal ob hier bei First-Respondern, bei Unfällen oder bei sonstigen Unfällen? Traut man den Einsatzkräften nicht zu die Klappe zu halten? Ich weiß ist schwierig bei allen - aber was wiegt höher? Bei Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen ist das Thema eh durch - die wissen Bescheid. Aber wir beten immer noch den falschen Götzen an - leider. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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