1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
Siehe hier: Hinweise für die Truppmannausbildung: Zur praktischen Handhabung wird in begründeten Ausnahmefällen empfohlen, die durch den Träger der Feuerwehr angeordnete Einschränkung des Aus-und Fortbildungsdienstes aufgrund der Corona-Pandemie an die Mindestausbildungszeit der TM 2-Ausbildung(zwei Jahre) anzuschließen, so dass innerhalb des Gesamtzeitraums von 24 bis max. 48 Monate nach Abschluss Prüfung TM 1 auch ein erfolgreicher Abschluss TM 2 erreicht werden kann.
Alternative 1: Ein mehrseitiges Referat über die Rechtswirkung einer solchen ministeriellen Empfehlung gegenüber dem zuständigen Träger der Feuerwehr wird aktenkundig und mit Entscheidung des obersten Dienstherrn verfasst, in dessen Subsumtion man nach Auflistung und Abwägung aller Vorgaben und Zielsetzungen und natürlich völlig wert- und diskriminierungsfrei folgerichtig zu einem der folgenden Ergebnisse kommt: Ja, nein, vielleicht. Mutmaßlich wird das spätestens ab der vorletzten Seite auch ein wenig davon beeinflusst wie sich der Kamerad in Zeiten seiner Anwesenheit gegenüber der Truppe und dem Verantwortlichen präsentiert hat (da: Einzelfall). Und insgesamt vielleicht auch davon, ob man sich die Entlassung leisten kann und will. Eine Folgeeinschätzung (Was kann sonst passieren?) für den Entscheidungsfall "Ja" ist voraussichtlich mit einem Satz abgehandelt, für "nein" 2-3 Sätze, bei "vielleicht" fängt man solange von vorne an, bis der Kamerad von selber keinen Bock mehr hat.
Alternative 2: Verantwortlicher und Kamerad quatschen einfach mal miteinander.
Musterlösung: Man traut sich die korrekte Durchführung der Alternative 1 zu ca. 50 bis 75% zu - aber bloß nicht zu 100%, solche kann man für sowas i.d.R. nicht brauchen - und genau deshalb wählt man nach kurzer Überlegung Alternative 2 ;-)
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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