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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 879507 | ||
Datum | 18.10.2022 16:20 MSG-Nr: [ 879507 ] | 3204 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. Im Digitalfunk geht das NUR, wenn die FuG alle gleich programmiert sind! Das stimmt so nicht. Es müssen nicht alle zu 100% gleich programmiert sein. In BaWü gibt es (inkl. BPOL und THW) 5 Endgeräteprogrammierungen (POL, FW, RD). Und es gibt genug Gruppen auf denen alle dieser 5 Gruppen gemeinsam kommunizieren können. Geschrieben von Ulrich C. Das konnte Und nun übernimmt das ein zentraler Dienstleister. Viele Basisstationen können adhoc um einen Träger ergänzt werden (was 4 zusätzliche gleichzeitige Gespräche ermöglicht auf allen im Einatzraum geschalteten Gruppen). Geschrieben von Ulrich C. Das hat man tage- oder wochenlang z.B. an der Ahr so gemacht, weil der Digitalfunk komplett weg und so schnell nicht wieder aktivierbar war.. Ein Gleichwelle, der die Drahtanbindung weg schwimmt ist noch länger defekt. Und je nach Topologie kommst Du mit einem Relais nicht weit. Im Nachbarlandkreis war letztes Jahr für ca. 3 Monate die 4m Gleichwelle des RD ausgefallen, weil keine Ersatzteile Adhoc verfügbar waren. Und der Landkreis hatte noch nicht auf Digitalfunk migriert bzw. noch nicht mal begonnen. Es musste dann alles auf der Gleichwelle der FW abgewickelt werden. Grüße Simon | ||||
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