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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 879518 | ||
Datum | 18.10.2022 18:46 MSG-Nr: [ 879518 ] | 3226 x gelesen | ||
Geschrieben von Simon S. Geschrieben von Ulrich C. ok, gemeint ist, die vereinbarten Gruppen der Zusammenarbeit, der "Marschkanal" (die Gruppe heißt wirklich so!) usw muss auf allen gleich drauf sein.... Ist es aber nicht, Belegt, alle Großeinsätze der letzten 10 Jahre... Geschrieben von Simon S. Und nun übernimmt das ein zentraler Dienstleister. Viele Basisstationen können adhoc um einen Träger ergänzt werden (was 4 zusätzliche gleichzeitige Gespräche ermöglicht auf allen im Einatzraum geschalteten Gruppen). Ja, wenn denn das alles so toll ist, warum gibts dann insbesondere im ländlichen Raum bei Großlagen die bekannten Probleme? Geschrieben von Simon S. Ein Gleichwelle, der die Drahtanbindung weg schwimmt ist noch länger defekt. Und je nach Topologie kommst Du mit einem Relais nicht weit. Meine Güte, dann nimmt man halt mehrere und macht notfalls eine Staffette - geht alles digital so nicht, sondern nur mit erheblich mehr Aufwand und mobilen Basisstationen, von denen es nochmal wo wieviele gibt - und wieviel davon können wie schnell von wem dann tatsächlich eingebunden werden? Und nein, das ist kein deutsches Problem, das gibts auch in anderen Ländern... so toll ist der viele Mrd teure Digitalfunk... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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