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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 879521 | ||
Datum | 18.10.2022 19:13 MSG-Nr: [ 879521 ] | 3110 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. ok, gemeint ist, die vereinbarten Gruppen der Zusammenarbeit, der "Marschkanal" (die Gruppe heißt wirklich so!) usw muss auf allen gleich drauf sein.... Wenn sich die programmierende Stelle nicht an die verbindlich zu programmierenden A-Parameter (und die DMO-Gruppen und die TBZ-Gruppen gehören zu den A-Parametern) das ist das kein Problem des Digitalfunks sonder der programmierenden Stelle!! Geschrieben von Ulrich C. Ja, wenn denn das alles so toll ist, warum gibts dann insbesondere im ländlichen Raum bei Großlagen die bekannten Probleme? Wurde die jeweils zuständige AS gebeten zu prüfen ob eine Trägererweiterung möglich ist? Geschrieben von Ulrich C. Meine Güte, dann nimmt man halt mehrere und macht notfalls eine Staffette - geht alles digital so nicht, sondern nur mit erheblich mehr Aufwand und mobilen Basisstationen, von denen es nochmal wo wieviele gibt - und wieviel davon können wie schnell von wem dann tatsächlich eingebunden werden? Welche IuK-Einheit konnte in der Vergangenheit bzw. kann heute noch so eine Staffette im Einsatzfall zuverlässig aufbauen und betreiben? Da wirst Du weniger Meldungen bekommen als bei der Frage nach mobilen Basisstationen. Es gibt (rein aus dem Kopf) 10 satellitengestützte mobile Basisstationen des Bundes in den Bundesländern sowie einige mobile Basisstationen in den Ländern. BaWü beschafft aktuell eigene Basisstationen. Grüße Simon | ||||
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