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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 879577 | ||
Datum | 20.10.2022 09:25 MSG-Nr: [ 879577 ] | 2675 x gelesen | ||
Also das letzte mal wo ich das mitgemacht habe war beim Castor Transport. Den haben wir in Wörth aus Frankreich übernommen und durch den RP Bereich geführt. War damals in der Tat noch analog. Das mit der Prgrammierung lässt sich schon mit Laptop und Kabel vor Ort machen, nur das mit "vor Ort" heißt erheblicher Aufwand. Praktisch gesehen kann ein FM die digitalen Endgeräte im Einsatzfall nicht zur Programmierung besuchen, noch kommen sie zu Ihm. Wenn so was in einer Akutphase eines Einsatzes nötig würde, ist es zu spät. Ein Problem welches es nur im Digitalfunk gibt.... Ich möchte die Arbeit der Techniker auch nicht rein nur auf Digitalfunkgeräteprogrammierung reduzieren, da gibt es noch Daten und Telefon, tempräre Aufbauten, eine zusätzliche Antenne da und ein defektes Gerät dort, administrative Dinge usw. Grundaussage über die wir gerade diskutieren war ja das der S6 ein "Backoffice" benötigt.
Geändert von Dirk B. [20.10.22 09:26] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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