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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 879620 | ||
Datum | 21.10.2022 13:31 MSG-Nr: [ 879620 ] | 2387 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Andere propagieren, statt BOS-konformen Analogfunkgeräten nun deutlich günstigere analoge Betriebsfunkgeräte einzusetzen. Damit kommst du aber auch im Abalogfunk genau zu dem Problem, was du hier als eines des Digitalfunks beschreibst. Die üblichen analogen Betriebsfunkgeräte können meist nicht die Anzahl Kanäle, die man für eine BOS-konforme Vielkanalprogrammierung benötigt. Oder man muss die Betriebsart beschränken, z.B. auf WO und bGU. Wenn dann welche in WU funken, steht man auch im dunkeln. Oder man lässt ganze Kanäle weg. Auch dort käme man dann bei überörtlichen Einsätzen zum gleichen Problem, wenn man es nicht organisatorisch löst oder vor Ort programmieren kann. Vielleicht kenne ich ja nicht alles. Aber welche analogen 4m Betriebsfunkgeräte kann man heute noch neu kaufen? Mir fällt da nur TAIT ein. Und da gibt es mit dem entsprechenden Bedienteil alle Kanäle und Bandlagen, auch in der Betriebsfunkversion. Gibt es noch andere Hersteller?
Geändert von Dirk B. [21.10.22 13:31] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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