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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 880735 | ||
Datum | 14.12.2022 09:32 MSG-Nr: [ 880735 ] | 1267 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Au ja. Das schreiben wir erst noch in ein Konzept. Dann wird das Land umgehend als großzügigen Zuschuss LKW voller Hafer versprechen, und bei den Kreisen und Kommunen kommen Büchsen voll Rosenkohlsuppe an. Wäre ja leider nicht das erste Mal, und genau deshalb wird die Südwestpfalz auch kaum der einzige Landkreis in RP bleiben, der sich den Analogfunk nochmal etwas genauer anschaut. Und wenn es auch nur für eine Übergangszeit ist, bis landesweit dann mal die digitalen Strukturen optimiert sind. Wer gewisse Erfahrungen zur Dauer von solchen Übergangszeiten in RP gesammelt hat, wird nicht zwingend dazu neigen, sich diesbezüglich auf landesseitige Prognosen zu verlassen. In NRW ist man dabei die Notstromversorgung von 4 auf 72 Stunden zu erhöhen. Das soll in 2024 abgeschlossen sein. Die Anbindung erfolgt über verschiedene Wege, trotzdem hat man hier im Kreis überprüft was über DMO möglich und was noch an 4m Geräten und Funktionalität verfügbar ist. Man kann das eine Tun und das Andere trotzdem nicht lassen. Die Hochwasserkatastrophe mit 6 ausgefallenen Basisstationen in Euskirchen hat nachhaltig Eindruck hinterlassen. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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