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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ein Thema für den KatS bzw. Zivilschutz bei uns? 'Schweden: Frische Gräber für den Ukrainekrieg' | 6 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 884588 | ||
Datum | 14.08.2023 21:02 MSG-Nr: [ 884588 ] | 722 x gelesen | ||
Hallo! Im Falle eines Krieges mache ich mir weniger Sorgen um die Toten. So knallhart wie es klingen mag, aber bei einer sehr hohen Anzahl an Toten wird man unter Kriegsbedingungen keine Zeit für Pietät haben. Große Grube, Körper rein, Chlorkalk drüber und Grube zu. Das ist gerade dann die einzige Lösung wenn keine Kühlung, keine Särge oder Leichensäcke zur Verfügung stehen. Hier geht die Verhinderung von Seuchen etc. vor. Natürlich muss das Grab gekennzeichnet und die Toten müssen so weit als möglich erfasst werden. Anders dürfte das aussehen wenn man dank Kühlung und dem nötigen "Zubehör" etwas mehr Zeit hat. Ein unangenehmes Thema um das gerne ein großer Bogen gemacht wird. Aber man sagt ja, wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden jeden retten zu können. Genau so müssen wir uns im Extremfall von dem Gedanken verabschieden den Toten ein würdiges Begräbnis zu geben. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | ||||
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