Geschrieben von Henning K.Ja, die Mehrheit hat sich bei den letzten Wahlen für Parteien entschieden, die den Klimaschutz im Programm haben. Wenn "wir" nun aber die Lebensgrundlagen für kommende Generationen erhalten wollen, dann müssen wir auch die Windräder und Stromleitungen akzeptieren, die man für die Energiewende braucht. Dann dürfen "wir" nicht auf "die da oben" schimpfen, wenn "die" genau den Auftrag ausführen, den sie von "uns" bekommen haben.
Naja, die Grünen haben 14,8% bekommen, d.H. 85,2% haben sie nicht gewählt. Rechnet man die Nichtwähler mit ein, sind es sogar noch mehr.
Kernproblem ist aber: Aufgrund unseriöser Klimapanikmache in den Medien, hat man ein Gespenst in den Himmel gemalt, an das viele Menschen unreflektiert glauben, weil sie die technisch-naturwissenschaftlichen Hintergründe nicht verstehen. So läuft man den Panikmachern halt hinterher, die gleichzeitig versprechen, das die grüne Energie nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten würde.
Fakt ist: Das Klima ändert sich, ja. Aber das man glaubt, mit politischen (und folgend technischen) Entscheidungen das Klima zu beeinflussen ist absolut absurd. Selbst wenn ganz Deutschland von Heute auf Morgen von der Erde verschwindet, wird das keinen relevanten Einfluss auf die klimatische Entwicklung dieses Planeten haben.
Wir rennen aktuell aber fleißig mit unseren Papierschwertern names "Energiewende" in den Sonnenuntergang und ruinieren unsere Volkswirtschaft. Und der Rest der Welt sieht uns zu und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Back to Topic: Kernproblem eines größeren Blackouts wird sein, dass das erneute anfahren der Stromversorgung mehrere Tage dauern wird und das kann dann unschön für die innere Sicherheit werden.
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|