Dazu gibt es ein beeindruckendes Video der Rauchentwicklung im Zeitraffer.
Hier steht mehr zu den Verletzungen und Beschädigungen:
Während des Großbrandes in der Altstoffsammelstelle in Nußdorf-Debant mussten sich am Samstag in Einsatzkräfte wegen Explosionsgefahr zurückziehen. Fahrzeuge mussten zurückgelassen werden. Bald darauf ging die Kunde, dass mehrere Feuerwehrautos und ein Polizeiauto Opfer der Flammen geworden sind. Sonntag früh staunten die Einsatzkräfte nicht schlecht. Das Polizeiauto konnte unbeschadet aus dem Gelände herausgeholt werden. Die Feuerwehrfahrzeuge, die Drehleiter der Stadt Lienz und ein Tanklöschfahrzeug, wurden zwar beschädigt, wurden aber ebenfalls nicht ein Raub der Flammen. Das wurde seitens der Polizei bestätigt.
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Samstagabend wurden, wie berichtet, fünf Feuerwehrleute verletzt. Nun steht fest, dass diese wegen der starken Hitze verletzt wurden: Sie sind aufgrund der Hitze kollabiert beim schweren Atemschutzeinsatz. Und auch beim Flüchten vor den Explosionen hat es den ein oder anderen leichten Unfall gegeben, erklärt Einsatzleiter Christian Brugger.
"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)
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